Samstag, 31. August 2013
Montag, 15. Juli 2013
Terrorismus
Es gibt keinen privaten Terrorismus. Der Private läßt seinen Nachbarn und seinen Fernsten in Ruhe - so wie er selbst beansprucht, in Ruhe gelassen zu werden. Das ist zutiefst Recht.
Terrorismus ist die Sache von Staatlern, von Kollektivisten, von Parteigängern: Die organisieren sich, um anderen deren Ruhe zu stehlen, deren Vermögen zu rauben - oder es diesen doch zumindest zu verunmöglichen, von ihrem - geistigen oder körperlichen - Vermögen auch nur Gebrauch machen zu können.
Terrorismus ist die Sache von Staatlern, von Kollektivisten, von Parteigängern: Die organisieren sich, um anderen deren Ruhe zu stehlen, deren Vermögen zu rauben - oder es diesen doch zumindest zu verunmöglichen, von ihrem - geistigen oder körperlichen - Vermögen auch nur Gebrauch machen zu können.
Freitag, 29. März 2013
Maßstab
"Wenn ihr mich haßt - und doch nicht bekämpfen könnt, dann will ich eurem Rechtsstaat trauen."
Zitat
Montag, 11. März 2013
Loblied auf den Räuber
Es gibt kein verkommeneres Geschöpf als den Demokraten. Im Namen des Volkes begeht er jedes Unrecht und nennt es dabei - anmaßend nach seiner Willkür und seinen Trieben - Recht. Ständig zeigt er dabei auf andere und macht Gott und der Welt hunderttausende von Vorschriften.
Der Räuber auf der Landstraße ist gegen den Demokraten ein Ehrenmann. Der Räuber weiß, daß er raubt und zieht danach seines Weges. Der Demokrat schwatzt und schwatzt, um seine Untaten zu kaschieren, zeigt ständig auf andere und läßt niemanden niemals in Ruhe. Das Volk ist ihm alles, der Mensch nichts. Er trachtet alles nach seiner unmaßgeblichen Willkür zu regeln und zu urteilen, seine unrechte Seele gibt keine Ruhe. Da sei der Räuber gelobt, der nimmt, was er braucht und den Beraubten ansonsten in Ruhe läßt. Er sucht auch nicht den Beraubten, der sich wehrt, ins Unrecht zu setzen und kämpft Mann gegen Mann. Selbst da, wo er Unrecht übt, beschränkt er sich darauf. Der Demokrat ist maßlos, beschimpft und verurteilt gar den, der sich gegen seine Willkür wehrt. Er rottet sich zusammen, bespitzelt und kontrolliert möglichst alles, um ja keine Regung zuzulassen, die auch nur sein Unrecht Unrecht nennt. Es gibt kein verkommeneres Geschöpf als den Demokraten. Ein Räuber ist dagegen ein Ehrenmann.
Der Räuber auf der Landstraße ist gegen den Demokraten ein Ehrenmann. Der Räuber weiß, daß er raubt und zieht danach seines Weges. Der Demokrat schwatzt und schwatzt, um seine Untaten zu kaschieren, zeigt ständig auf andere und läßt niemanden niemals in Ruhe. Das Volk ist ihm alles, der Mensch nichts. Er trachtet alles nach seiner unmaßgeblichen Willkür zu regeln und zu urteilen, seine unrechte Seele gibt keine Ruhe. Da sei der Räuber gelobt, der nimmt, was er braucht und den Beraubten ansonsten in Ruhe läßt. Er sucht auch nicht den Beraubten, der sich wehrt, ins Unrecht zu setzen und kämpft Mann gegen Mann. Selbst da, wo er Unrecht übt, beschränkt er sich darauf. Der Demokrat ist maßlos, beschimpft und verurteilt gar den, der sich gegen seine Willkür wehrt. Er rottet sich zusammen, bespitzelt und kontrolliert möglichst alles, um ja keine Regung zuzulassen, die auch nur sein Unrecht Unrecht nennt. Es gibt kein verkommeneres Geschöpf als den Demokraten. Ein Räuber ist dagegen ein Ehrenmann.
Dienstag, 12. Februar 2013
Demokratie und Eurokratie
Demokratie ist gewalttätiger Nationalsozialismus; Eurokratie ist Sowjetfaschismus.
Mittwoch, 6. Februar 2013
Menschenunmögliche Realität
Kein Mensch kann ernsthaft erklären, daß der Demos der höchste Gott ist und das seine Gewaltherrschaft legitime Kratie sei.
Mittwoch, 30. Januar 2013
Mensch Meier
Politiker: "Ich übernehme die volle politische Verantwortung!"
Mensch: "Was heißt das?"
Richter: "Nichts."
Mensch: "Was heißt das?"
Richter: "Nichts."
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