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Montag, 11. März 2013

Loblied auf den Räuber

Es gibt kein verkommeneres Geschöpf als den Demokraten. Im Namen des Volkes begeht er jedes Unrecht und nennt es dabei - anmaßend nach seiner Willkür und seinen Trieben - Recht. Ständig zeigt er dabei auf andere und macht Gott und der Welt hunderttausende von Vorschriften.
Der Räuber auf der Landstraße ist gegen den Demokraten ein Ehrenmann. Der Räuber weiß, daß er raubt und zieht danach seines Weges. Der Demokrat schwatzt und schwatzt, um seine Untaten zu kaschieren, zeigt ständig auf andere und läßt niemanden niemals in Ruhe. Das Volk ist ihm alles, der Mensch nichts. Er trachtet alles nach seiner unmaßgeblichen Willkür zu regeln und zu urteilen, seine unrechte Seele gibt keine Ruhe. Da sei der Räuber gelobt, der nimmt, was er braucht und den Beraubten ansonsten in Ruhe läßt. Er sucht auch nicht den Beraubten, der sich wehrt, ins Unrecht zu setzen und kämpft Mann gegen Mann. Selbst da, wo er Unrecht übt, beschränkt er sich darauf. Der Demokrat ist maßlos, beschimpft und verurteilt gar den, der sich gegen seine Willkür wehrt. Er rottet sich zusammen, bespitzelt und kontrolliert möglichst alles, um ja keine Regung zuzulassen, die auch nur sein Unrecht Unrecht nennt. Es gibt kein verkommeneres Geschöpf als den Demokraten. Ein Räuber ist dagegen ein Ehrenmann.

Montag, 11. Juni 2012

Unrecht der Demokratie

Weder ist der Demos die entscheidende Entität, noch ist Kratie ein legitimes Mittel.

Sonntag, 6. April 2008

Schulzwang 1938 - 2008

Zur Kontinuität des modernen und demokratischen nationalsozialistischen Wohlfahrtsstaates* von 1933 bis heute gehört neben der Postulierung einer angeblichen Schulpflicht auch der gewaltsame Schulzwang, den der nationalsozialistische Reichsminister "für" Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung Bernhard Rust zusammen mit des Volkes Führer und Reichskanzler Adolf Hitler 1938, also vor 70 Jahren, erstmalig zu Papier brachte** - und ob des Volkes Papiergesetzgläubigkeit damit auch zur Geltung. Recht und Unrecht, Anmaßung und Wahn sind keine gültigen Kriterien in Demokratien: Hier zählt allein die - wie auch immer gezählte - Mehrheit. Sie herrscht leicht ohne jede weitere Rücksicht. Und auch heute noch zwingen die staatlichen Demokraten Kinder in ihre Schulen zur Sozialisation in ihr Unrechtssystem. Und wähnen in ihrer anmaßenden Verblendung sich doch in einem Rechtsstaat, obschon selbst Art. 6 des Grundgesetzes für (!***) die Bundesrepublik Deutschland das natürliche Sorgerecht bei den Eltern sieht. Dieses vorstaatliche Recht kann selbstredend nicht rechtmäßig aberkannt werden. Die Staatler haben kein Recht, auch nicht werktags von 8 bis 16 Uhr, den Aufenthalt der Kinder zu bestimmen. Diese staatliche Freiheitsberaubung war, ist und bleibt Unrecht, die Anwendung von Schulzwang ein Verbrechen.


* Götz Aly, Hitlers Volksstaat und Götz Aly, Macht - Geist - Wahn. Kontinuitäten deutschen Denkens
** Gesetz über die Schulpflicht im Deutschen Reich
(Reichsschulpflichtgesetz) vom 6. Juli 1938

*** Normalerweise gibt das Volk sich eine Verfassung. Hier wurde von den interessierten Mächtigen das Volk bevormundet.

Samstag, 5. Januar 2008

Verfolgungswut in Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg wird zur Zeit den Kindern einer Familie durch das Amtsgericht Nagold die EU-rechtlich gewährleistete Freizügigkeit verwehrt. Der Vorwurf: Die Eltern bilden ihre Kinder. Selbst.

Weitere Informationen zu einem unglaublichen Vorgang in Kürze hier.