Es gibt kein verkommeneres Geschöpf als den Demokraten. Im Namen des Volkes begeht er jedes Unrecht und nennt es dabei - anmaßend nach seiner Willkür und seinen Trieben - Recht. Ständig zeigt er dabei auf andere und macht Gott und der Welt hunderttausende von Vorschriften.
Der Räuber auf der Landstraße ist gegen den Demokraten ein Ehrenmann. Der Räuber weiß, daß er raubt und zieht danach seines Weges. Der Demokrat schwatzt und schwatzt, um seine Untaten zu kaschieren, zeigt ständig auf andere und läßt niemanden niemals in Ruhe. Das Volk ist ihm alles, der Mensch nichts. Er trachtet alles nach seiner unmaßgeblichen Willkür zu regeln und zu urteilen, seine unrechte Seele gibt keine Ruhe. Da sei der Räuber gelobt, der nimmt, was er braucht und den Beraubten ansonsten in Ruhe läßt. Er sucht auch nicht den Beraubten, der sich wehrt, ins Unrecht zu setzen und kämpft Mann gegen Mann. Selbst da, wo er Unrecht übt, beschränkt er sich darauf. Der Demokrat ist maßlos, beschimpft und verurteilt gar den, der sich gegen seine Willkür wehrt. Er rottet sich zusammen, bespitzelt und kontrolliert möglichst alles, um ja keine Regung zuzulassen, die auch nur sein Unrecht Unrecht nennt. Es gibt kein verkommeneres Geschöpf als den Demokraten. Ein Räuber ist dagegen ein Ehrenmann.
Montag, 11. März 2013
Dienstag, 12. Februar 2013
Demokratie und Eurokratie
Demokratie ist gewalttätiger Nationalsozialismus; Eurokratie ist Sowjetfaschismus.
Mittwoch, 6. Februar 2013
Menschenunmögliche Realität
Kein Mensch kann ernsthaft erklären, daß der Demos der höchste Gott ist und das seine Gewaltherrschaft legitime Kratie sei.
Mittwoch, 30. Januar 2013
Mensch Meier
Politiker: "Ich übernehme die volle politische Verantwortung!"
Mensch: "Was heißt das?"
Richter: "Nichts."
Mensch: "Was heißt das?"
Richter: "Nichts."
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Montag, 14. Januar 2013
In eigener Sache
Der Blog Demokratie und Rechtsstaat ist nun auch unter einem .de-Domainnamen erreichbar:
http://demokratie-rechtsstaat.blogspot.de
Wir wünschen ein Ihnen ein gutes neues Jahr 2013!
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Wir wünschen ein Ihnen ein gutes neues Jahr 2013!
Freitag, 7. September 2012
Demokratische Meinungsfreiheit
So ist die Demokratie: Eine Meinung verantwortet der Einzelne nicht vor sich, nicht vor Gott und der Welt, sondern vor dem Demos, genauer vor den Beamten von des Demos Gnaden. Und so schreibt der Demokrat auch in seinem Vorschriftenwahn (er ist ein absolutistischer Kontrollfreak) jedem Produzenten einer Meinung vor, auf jedem Meinungserzeugnis seine volle polizeiliche Adresse anzugeben. Meinungen fürchtet der Demokrat mehr als alles andere. Sie sind ihm gefährlich und Meinungsträger werden durch ihn scharf überwacht. Nicht einmal der Produzent von als Lebensmitteln deklariertem Abfall muß im Namen des Volkes und seiner Papiergesetze seine Produkte mit seiner Adresse versehen. Nur den Produzenten von Meinungen, den Boten von Nachrichten, den Vermittlern von Wissen schreibt der Demokrat vor, jederzeit dem Volkszorn und dem Zugriff seiner bewaffneten Schergen unmittelbar und persönlich Zielscheibe zu sein. Das sollte zur Abschreckung genügen. Und als echter Demokrat schützt er die Meinungsfreiheit auf seine Weise: Sie wird im Grundgesetz zu Papier gebracht und § 1 aller demokratischen Pressegesetze lautet: Die Presse ist frei. Da soll noch 'mal einer 'was sagen.
Samstag, 7. Juli 2012
Den Himmel verloren
Das "Gesetzemachen" ist eine ungeheure Anmaßung - und deren gewaltsame Durchsetzung typisch demokratisch. Es ist eben doch völkischer Wahn verbunden mit gewalttätiger Willkür. Denn kratie kennt nicht Archiv noch Herschaft (mit einem R, wie die archie), sondern nur die (infantile) Durchsetzung des Willens. Und setzt an die entscheidende Stelle den Demos, als wenn ein Volk gemeinsam in den Himmel schreitet und nicht die einzelne verantwortliche, demütige und erlöste Person.
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