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Wir wünschen ein Ihnen ein gutes neues Jahr 2013!
Montag, 14. Januar 2013
Freitag, 7. September 2012
Demokratische Meinungsfreiheit
So ist die Demokratie: Eine Meinung verantwortet der Einzelne nicht vor sich, nicht vor Gott und der Welt, sondern vor dem Demos, genauer vor den Beamten von des Demos Gnaden. Und so schreibt der Demokrat auch in seinem Vorschriftenwahn (er ist ein absolutistischer Kontrollfreak) jedem Produzenten einer Meinung vor, auf jedem Meinungserzeugnis seine volle polizeiliche Adresse anzugeben. Meinungen fürchtet der Demokrat mehr als alles andere. Sie sind ihm gefährlich und Meinungsträger werden durch ihn scharf überwacht. Nicht einmal der Produzent von als Lebensmitteln deklariertem Abfall muß im Namen des Volkes und seiner Papiergesetze seine Produkte mit seiner Adresse versehen. Nur den Produzenten von Meinungen, den Boten von Nachrichten, den Vermittlern von Wissen schreibt der Demokrat vor, jederzeit dem Volkszorn und dem Zugriff seiner bewaffneten Schergen unmittelbar und persönlich Zielscheibe zu sein. Das sollte zur Abschreckung genügen. Und als echter Demokrat schützt er die Meinungsfreiheit auf seine Weise: Sie wird im Grundgesetz zu Papier gebracht und § 1 aller demokratischen Pressegesetze lautet: Die Presse ist frei. Da soll noch 'mal einer 'was sagen.
Samstag, 7. Juli 2012
Den Himmel verloren
Das "Gesetzemachen" ist eine ungeheure Anmaßung - und deren gewaltsame Durchsetzung typisch demokratisch. Es ist eben doch völkischer Wahn verbunden mit gewalttätiger Willkür. Denn kratie kennt nicht Archiv noch Herschaft (mit einem R, wie die archie), sondern nur die (infantile) Durchsetzung des Willens. Und setzt an die entscheidende Stelle den Demos, als wenn ein Volk gemeinsam in den Himmel schreitet und nicht die einzelne verantwortliche, demütige und erlöste Person.
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Montag, 11. Juni 2012
Unrecht der Demokratie
Weder ist der Demos die entscheidende Entität, noch ist Kratie ein legitimes Mittel.
Donnerstag, 17. Mai 2012
Sonntag, 29. April 2012
Zitat: Demokratisches Geheule
"Wer für Staatlichkeit oder gar für Demokratie ist, kann kaum mit Fug und Recht herumheulen, wenn der Krat, der Demos oder der Etatismus nun einmal so ist, wie er immer sein wird."
Gefunden auf kreuz.net.
Gefunden auf kreuz.net.
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Donnerstag, 15. März 2012
Sozialisation: Völkische Gewaltfantasien
Überall Freud. Ich wage einmal eine arge These: Die Demokratie speist sich aus Vergewaltigungsfantasien. Nicht nur die gemeingefährlichen Gewalt-, Mord- und Brandorgien der aufklärerischen Gründer der modernen Demokratie, die massenweisen Schandtaten der Schlächter in der französischen Revolution vor gut 200 Jahren legen dies nahe. Zwar wird der gemeine Frei-, Christ- und Sozialdemokrat Zwangsprostitution und Vergewaltigung nicht Liebe nennen. Doch schon gar keine Scheu kennt er mehr, seine Zwangsabgaben Solidarität zu nennen – und, ganz modern via Staat, zu rauben und zu stehlen, zu nötigen und zu erpressen. Was er natürlich – im Namen einer merkwürdigen Gerechtigkeit - euphemistisch Umverteilung nennt. Was anderes kann der anonyme und immer unverantwortliche Staat als Inkorporation von Politik auch nicht: Nichts schafft er, er nimmt nur, gibt etwas wieder. Mehr ist da nicht, und wird doch als gesellschaftlicher Gewinn verkauft.
Beim mosaischen 9. Gebot (in der Zählweise der Katholiken und Lutheraner) herrscht also noch eine gewisse Scheu, die Ehe- und Geschlechtspartner werden noch nicht geteilt und verteilt; beim 10. Gebot läßt er, der Demokrat, Christ hin oder her, alle Zügel fahren. Ist es doch nicht er selbst, der die Verbrechen begeht, sondern er bedient sich – nicht offen aristokratisch, sondern in geheimen und gemeinen Wahlen – zu diesem Behufe an Partei und Staat und läßt in Parlament und Presse große wohlklingende Reden dazu schwingen. Auch das 5. Gebot fährt bei ihm zum Teufel, denn anstatt auch den Vätern und Mütter seiner Mitmenschen die Ehre zu geben, bevormundet er diese und vergewaltigt deren Familien mit seinen Schul- und Jugendämtern und den bewaffneten Schergen seiner Allmachtsfantasien, der Polizei. Dies nennt er, der in der Tat gotteslästerliche Demokrat, dann eitel Bildung und Schutz der Jugend. Er trachtet eben danach – und Ausnahmen werden nicht gemacht -, jedermanns Nachwuchs nach seinem Bild zu formen – und nennt dies wichtig Sozialisation.
Diese schwache Kreatur, diese Ausgeburt der Hölle, die ihre Gewaltfantasien institutionalisiert, wähnt sich dabei modern und gerecht, fortschrittlich, sozial und freiheitlich-demokratisch.
Beim mosaischen 9. Gebot (in der Zählweise der Katholiken und Lutheraner) herrscht also noch eine gewisse Scheu, die Ehe- und Geschlechtspartner werden noch nicht geteilt und verteilt; beim 10. Gebot läßt er, der Demokrat, Christ hin oder her, alle Zügel fahren. Ist es doch nicht er selbst, der die Verbrechen begeht, sondern er bedient sich – nicht offen aristokratisch, sondern in geheimen und gemeinen Wahlen – zu diesem Behufe an Partei und Staat und läßt in Parlament und Presse große wohlklingende Reden dazu schwingen. Auch das 5. Gebot fährt bei ihm zum Teufel, denn anstatt auch den Vätern und Mütter seiner Mitmenschen die Ehre zu geben, bevormundet er diese und vergewaltigt deren Familien mit seinen Schul- und Jugendämtern und den bewaffneten Schergen seiner Allmachtsfantasien, der Polizei. Dies nennt er, der in der Tat gotteslästerliche Demokrat, dann eitel Bildung und Schutz der Jugend. Er trachtet eben danach – und Ausnahmen werden nicht gemacht -, jedermanns Nachwuchs nach seinem Bild zu formen – und nennt dies wichtig Sozialisation.
Diese schwache Kreatur, diese Ausgeburt der Hölle, die ihre Gewaltfantasien institutionalisiert, wähnt sich dabei modern und gerecht, fortschrittlich, sozial und freiheitlich-demokratisch.
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